Silvesterfreizeit 2012/2013 Ruth 1

Ruths Umkehr

Eine Predigt von Pastor Andy Mertin auf der Silvesterfreizeit 2012

„Sie aber sprach: Siehe deine Schwägerin ist umgekehrt zu ihrem Volk und zu ihren Göttern; kehre du auch um, deiner Schwägerin nach! Aber Ruth antwortete: Dringe nicht in mich, dass ich dich verlassen und mich von dir abwenden soll! Denn wo du hingehst, da will ich auch hingehen, und wo du bleibst, da will ich auch bleiben; dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott! Wo du stirbst, da sterbe auch ich, und dort will ich begraben werden; der Herr tue mir dies und das und noch mehr, wenn nicht der Tod allein uns scheiden soll.“ (Ruth 1,15-17)

Am Jahresende sollten wir, wie Firmen und Geschäfte, Inventur halten und schauen,
wo wir vor Gott stehen, wie es mit unserem Leben bestellt ist und wo nötig eine
Kehrtwende in unserem Leben vollziehen. Unsere Freizeit steht unter dem Thema:
„Der Auslöser“, womit nicht ein Fotoapparat gemeint ist und schon gar nicht eine
Zündschnur für einen Superböller, sondern es hat mit der Geschichte von Ruth zu
tun, wobei wir die Spannung ja noch etwas erhalten wollen. Die Geschichte ist
insbesondere durch diese Verse bekannt und für viele Hochzeiten als Vorbild
verwendet worden. Alles in allem eine wunderschöne Lovestory. Im ersten Kapitel
begegnet uns jedoch zunächst sehr viel Hoffnungslosigkeit, dann aber auch Umkehr
und Hoffnung und das ist das, was wir persönlich immer wieder brauchen – gerade
auch für das neue Jahr.

Ruth und Ester sind die einzigen Bücher der Bibel, die nach dem Namen einer Frau
benannt sind, was die Stellung dieser Frauen deutlich macht. Man weiß nicht genau,
wer dieses Buch geschrieben hat, vermutet aber, dass es der Prophet Samuel war,
der auch die Geschichte Davids verfasste. Ruth hat nämlich eine große Bedeutung
für David, denn sie ist seine Urgroßmutter und damit ist sie auch in der Ahnenreihe
von Jesus, in der Linie des Messias, obwohl sie als Moabiterin da so zunächst
eigentlich gar nicht rein passt.

1. Bittere Hoffnungslosigkeit

Die Geschichte von Ruth spielt in einer dunklen Zeit des alten Israel. Wir lesen in
unserem Kapitel: „Und es geschah in den Tagen, als die Richter regierten, da
entstand eine Hungersnot im Land.“ (Ruth 1,1) Den Erfolgen und Siegen eines Josua
folgten Zeiten eines geistlichen Niedergangs, die nur kurzfristig von geistlichen
Aufbrüchen (z.B. unter Simson, Gideon und Deborah) unterbrochen wurden. Die
Bibel sagt: „Zu jener Zeit gab es keinen König in Israel; jeder tat, was recht war in
seinen Augen.“ (Richter 21,25) Das klingt etwas nach Anarchie, obwohl Richter das
Land halbwegs im Griff zu halten suchten. Zur Zeit der Ruth, war dies ein Mann
namens Jair, der 1126 – 1105 v. Chr. in Israel Recht sprach, wobei unsere
Geschichte davon 12 Jahre ausmachte. Der Beginn ist wie bei vielen Lovestorys alles
andere als romantisch und schön und vielmehr von vielen Schwierigkeiten
gekennzeichnet. Israel hatte mit einer Hungersnot zu kämpfen und Familien wie
Elimelech und Naemi (andere Übersetzungen sagen Naomi) hatten große Probleme.
Es heißt nämlich schon etwas, dass Israeliten in das feindliche Land Moab (östlich
des Jordan im heutigen Jordanien) auswandern. Moab war das Volk, welches aus
einer Inzest-Beziehung von Lot mit seiner ältesten Tochter entstand (1Mose 19,37).
Die Wurzeln des Volkes waren also nicht gerade vielversprechend für fromme Juden.
Elimelechs Name bedeutet immerhin „Gott ist mein König“ und mit dem wollten die
Moabiter jedoch nun gar nichts zu tun haben, denn ihr Gott war Kemosch, ähnlich
dem Baal, oder der Astarte, das weibliche Gegenstück. Diese Götter waren bekannt
für ihre Grausamkeit und charakteristisch waren in Moab dabei die Opfer von
Kindern, die man dem Gott Kemosch zu Ehren auf einem Altar verbrannte (2Könige
3,27). Wir sind zu Recht erschüttert, dürfen bei der Gelegenheit aber nicht
vergessen, dass dies quasi auch in unserem Land seit vielen Jahrzehnten geschieht
indem Jahr für Jahr über 100.000 Babys abgetrieben werden, weil man dem Gott
„Mammon“ (Reichtum, Wohlstand) dient und nur sich selbst sucht, bei dem Kinder
keinen Platz haben. Im Fokus hat die Tage ein mutiger Redakteur darauf
aufmerksam gemacht, dass wir uns bei diesem Verhalten nicht über die äußerst
niedrige Geburtenrate in Deutschland zu wundern brauchen. Es ist sicherlich ein
Thema, bei dem wir Christen gefordert sind, Position zu beziehen und den Mord
offen bei Namen zu nennen.
Moab als Auswanderungsland, war jedenfalls eigentlich für unsere jüdische Familie
keine gute Wahl, zumal ein Fluch auf ihnen lag, denn sie waren bekanntlich von der
„Versammlung des Herrn“ bis in die 10. Generation ausgeschlossen (5Mose 23,3-6).
Aber die Not war größer und so ließen sich Elimelech, Naemi und ihre beiden Söhne
Machlon und Kiljon dort nieder. Dann starb Elimelech und wenig später auch seine
Söhne, die zuvor moabitische Frauen geheiratet hatten, aber in den Jahren kinderlos
blieben. Hier taucht nun Ruth auf und man könnte viel spekulieren, wie es zu der
Verbindung gekommen ist und warum eine Heidin bereit war mit einem Israeliten
eine Ehe einzugehen bzw. wie es dazu kam, dass ein Israelit sich eine Götzendienerin
zur Frau nahm. Die Bibel sagt nichts weiter dazu, folglich tun wir es auch nicht.
Naemi war jedenfalls nach 10 Jahren alleine mit ihren Schwiegertöchtern Ruth und
Orpa und wollte nach diesen tragischen Jahren nur noch zurück nach Israel, zumal
die Hungersnot ohnehin zu Ende war und es in Israel wieder Brot gab (Ruth 1,6). Die
Reise war jedoch lang und beschwerlich und für die 120 km mit 1400 m
Höhenunterschied würden sie gut 1 ½ Wochen zu Fuß brauchen. In Moab hatte sie
kein Glück gehabt und als Ausländerin war es nun auch alles andere als einfach. Ihre
Zukunft sah düster aus, denn es fehlten mit den Männern, die Versorger der Familie.
Außerdem, wenn der Familienname weiter getragen werden sollte, dann musste es
einen Erben geben. Nur mit ihren beiden moabitischen Schwiegertöchtern hatte
Naemi keine Hoffnung und sie selbst war zu alt (ab 50 Jahre = alte Frau).
Hoffnungslosigkeit bestimmte also auf der ganzen Linie ihr Denken.
Vielleicht war das letzte Jahr für dich auch eher von tragischen Ereignissen geprägt
und du hast manche Niederlage erlitten. Es kann „normale“ Ursachen haben, denn zu
unserem Leben gehören positive wie negative Erfahrungen dazu, auch wenn wir
Gläubige sind. Du waren auch bei dir „Hungersnöte“, unterschiedliche
Herausforderungen und Lebenskrisen. Aber vielleicht ist es auch wie bei dieser
Familie aus Israel, dass du „deinem Volk“, der Gemeinde oder auch Gott mehr und
mehr den Rücken gekehrt hast und dachtest in „Moab“, ein Leben in der Sünde, ist
besser. Die Sünde bietet immer wieder verlockende Angebote, auf die man reinfällt.
Du dachtest vielleicht in deinem freizügigen unmoralischen Leben die Freiheit
gefunden zu haben, bist aber unfrei geworden und merkst wie die Sünde ihren Tribut
fordert. Ob auf dem Gebiet der Sexualität oder auch in anderen Bereichen versucht
Satan, Menschen auf seine Seite zu ziehen und sie an sich zu binden und nicht von
ungefähr spricht die Bibel von der Sklaverei der Sünde. Du hast gehofft so dein Glück
zu finden, aber letztlich hast du nur Verlust gehabt. Vielleicht ist dir auch so manches
genommen worden, was dir lieb und wichtig war und wie bei Naemi, ist da nun nur
noch Hoffnungslosigkeit.
Am Ende der Reise lesen wir, dass bei Naemis Heimkehr in Bethlehem die ganze
Stadt auf den Beinen war, um sie zu begrüßen. Doch Naemi blockt mit folgenden
Worten ab: „Nennt mich nicht Naemi (= lieblich), sondern nennt mich Mara; denn
der Allmächtige hat es mir sehr bitter gemacht! Voll zog ich aus, aber leer hat mich
der Herr wieder heimgebracht.“ (Ruth 1,20-21) Hast du in 2012 auch „bittere“
Erfahrungen machen müssen. Erkennst du, dass alles „liebliche“ und „volle“ der
Vergangenheit angehört und du leer und ausgebrannt bist?
Naemi weiß, dass Gott allmächtig und souverän ist und er letztlich über alles
bestimmt. Sie sieht aber auch die Eigenverantwortlichkeit und versteht deshalb die
Ereignisse als Bestrafung Gottes und glaubt, dass Seine Hand auf ihr liegt, weil sie
eigene Wege gegangen ist (Ruth 1,13). Ja, das ist ein wichtiger Punkt, dass Gott
seine Kinder auch erzieht und durch schwere Umstände bisweilen zu recht bringt.
Aber wir sehen da auch noch den viel größeren Aspekt, dass Gott einen perfekten,
einen guten Plan für Seine Kinder hat, der aus der Hoffnungslosigkeit hin zur
Hoffnung führt. Es beginnt dabei immer mit einer völligen Kehrtwende.

2. Radikale Umkehr

Naemi kehrt aus der Fremde um in ihr Heimatland, wollte dabei aber nicht ihren
treuen Schwiegertöchtern die Zukunft verbauen, zumal man davon ausgehen konnte,
dass sie in Israel als Moabiterinnen kaum Aussichten auf eine sichere Zukunft hatten.
Deshalb forderte sie beide während der Reise auf, doch wieder umzukehren und
nicht mit nach Israel zu kommen, sondern in ihrer Heimat, in Moab, zu bleiben.
„Naemi aber sprach zu ihren beiden Schwiegertöchtern: Geht hin; kehrt um, jede
zum Haus ihrer Mutter! Der Herr erweise euch Güte, wie ihr es an den Verstorbenen
und an mir getan habt! Der Herr gebe euch, dass ihr Ruhe findet, jede im Haus ihres
Mannes! Und sie küsste sie zum Abschied. Da erhoben sie ihre Stimmen und
weinten, und sie sprachen zu ihr: Wir wollen mit dir zu deinem Volk gehen!“ (Ruth
1,8-10) Dreimal bestand Naemi darauf, dass ihre Schwiegertöchter zurück nach
Moab gehen sollten. Schließlich folgt Orpa dieser Bitte und geht zurück, nicht aber
Ruth, selbst als Naemi noch massiver wird: „Sie aber sprach: Siehe deine Schwägerin
ist umgekehrt zu ihrem Volk und zu ihren Göttern; kehre du auch um, deiner
Schwägerin nach! Aber Ruth antwortete: Dringe nicht in mich, dass ich dich
verlassen und mich von dir abwenden soll! Denn wo du hingehst, da will ich auch
hingehen, und wo du bleibst, da will ich auch bleiben; dein Volk ist mein Volk, und
dein Gott ist mein Gott! Wo du stirbst, da sterbe auch ich, und dort will ich begraben
werden; der Herr tue mir dies und das und noch mehr, wenn nicht der Tod allein uns
scheiden soll.“ Bei diesen Worten kann man dahin schmelzen. Welch ein
wunderschöner Dialog, voller Emotionen. Schwiegermutterwitze haben hier keinen
Platz, denn vielmehr begegnen uns hier zwischen Schwiegermutter und
Schwiegertochter ein großer Respekt und eine starke Liebe. Aber was genau
geschieht hier eigentlich? Während Orpa ihrer Schwiegermutter gehorcht und ihre
Chance nutzt, in ihrer Heimat Moab noch einmal von vorne anzufangen und die
Sicherheit einer Ehe zu suchen, verzichtete Ruth darauf und will nur für ihre
Schwiegermutter da sein und ihr dienen. Sie ist damit bereit große Opfer zu bringen.
Warum macht sie das? Nur aus Liebe und Pflichtbewusstsein zur Naemi? Nein, Ruth
kommt zum lebendigen Glauben an den einzigen wahren Gott Israels! Sie kehrt
Kemosch und Astarte den Rücken und folgt nur noch Jahwe nach. Es gibt im
gesamten AT nur noch zwei weitere heidnische Personen, die solch eine Bekehrung
erleben und dem Gott Israels nachfolgen, nämlich die Prostituierte Rahab (Josua
2,11) von Jericho und der ehemals aussätzige syrische General Naaman (2Könige
5,15-17). Ruths Treueversprechen an Naemi, ist also letztlich ein Bekenntnis für den
lebendigen Gott. Nur der Tod wird sie von ihrer Nachfolge scheiden können.
Ruth oder Orpa, in welcher Person findest du dich mehr wieder? Orpa suchte die
Sicherheit und wollte das gewohnte alte Leben behalten und wir haben dabei bereits
über den Götzendienst der Moabiter gesprochen. Ruth hingegen, gab alles auf –
auch sich selbst und vertraute alleine auf Gott, einem Gott von dem sie bestimmt
über ihre Schwiegereltern und ihrem Mann gehört hatte und ihn doch kaum kannte,
ebenso wenig wie das Land und Volk Israel, vor dem in Moab wohl eher gewarnt
wurde, weil man sich feindlich gesinnt war. Aber nichts hielt Ruth auf, sie schwamm
lieber gegen den Strom und wollte mit ihrem alten Leben nichts mehr zu tun haben.
Ihr Volk war jetzt Israel und ihr Gott war Jahwe. Welch eine drastische
Kehrtwendung.
Die meisten von uns haben diese radikale Umkehr vollzogen und folgen nicht mehr
der Sünde, sondern Jesus nach. Manche versuchen aber auch beide Personen Orpa
und Ruth zu vereinen bzw. sind inkonsequent in ihrem Treuebekenntnis. Sie wollen
schon gerne die Segnungen der Gläubigen mitnehmen und sagen vielleicht noch zu
einem anderen Gläubigen: „Wo du hingehst, da gehe ich auch hin!“ Sie meinen
damit zumindest hin und wieder und sind auch nur mit halben Herzen dabei. Denn
alles Weitere können sie nicht mittragen. Das Volk Gottes, die Gemeinde der Heiligen
ist letztlich doch nicht ihr Volk und Gott ist nur ein Gott von vielen in ihren Leben,
aber nicht ihr Gott, dem sie nachfolgen. Ja, so ein bisschen christlich das schon, aber
nicht zu viel davon und schon gar nicht deshalb auf etwas verzichten. Nein, auf zwei
Hochzeiten können wir nicht tanzen. Entweder oder! Entweder ganz für Jesus oder
gar nicht! Deshalb kehre um, von falschen Wegen und tue Buße, was ja nichts
anderes als Umkehr bedeutet und vertraue voll und ganz dein Leben Jesus an. Bitte
ihn, dein Herz zu verändern und dir am Ende von 2012 diese lebenswichtige Umkehr
zu schenken. Einen besseren Start kann es für das neue Jahr gar nicht geben.
Vielleicht hast du schon manchmal aus eigener Kraft versucht, ein besserer Mensch
zu werden, ein neues Leben anzufangen und dich zu ändern, bist aber immer wieder
gescheitert, was dich frustriert hat. Deshalb vertraue doch ganz alleine auf Jesus.
Vertraue Seinem vollkommenen Erlösungswerk am Kreuz. Jesus hat alle deine
Sünden, deine Unarten ans Kreuz getragen, so dass du frei bist. Habe das Kreuz im
Fokus, so wie Israel in der Wüste (4Mose 21). Sie vertrauten dem Wort Gottes und
schauten auf die Schlangenskulptur und wurden dadurch vor den Giftschlangen
gerettet und blieben am Leben wurden. Umkehr zu Gott schenkt Leben!

3. Lebendige Hoffnung

Während Ruth sich ohne wenn und aber Gott anvertraute und Naemi nach Israel
folgte, erleben wir die gläubige Naemi hier als zweifelnde, verzweifelte, verbitterte
Frau, weil sie Gott eben nicht wirklich vertraute und ein falsches Gottesbild in sich
trägt. Sie hat zwar richtig die Souveränität Gottes erkannt und weiß, dass der Herr
alles in Seiner Hand hält, aber sie hat vergessen, dass Kindern Gottes alles zum
Besten dient (Römer 8,28). Denken wir dabei nur an die Geschichte von Josef, der
von seinen Brüdern aus seiner Heimat in die Sklaverei Ägyptens verkauft wurde. Was
sagt er am Ende zu seinen Brüdern? „Nicht ihr habt mich, sondern Gott hat mich
hierher geführt. Er sagt auch: „Ihr gedachtet es böse, aber Gott meinte es gut.“
(1Mose 50,20) Gott hatte einen Plan, damit die Familie, damit Israel versorgt werden
konnte. Gott hat mit jedem von uns einen Plan und hatte ihn auch mit Ruth und
Naemi. Naemi musste nach Moab, um Ruth als zukünftige Uroma von David nach
Israel zu holen, damit die Verheißungslinie für den Messias erfüllt würde. Naemis
Mission war eine Höhere, als nur ihre familiären Angelegenheiten zu ordnen. Sie
musste zwar Schweres ertragen, durfte am Ende aber miterleben, wie Gott ihr Gebet
für Ruth erhörte und ihr mit Boas, einen tollen Ehemann schenkte, der Ruth
„auslöste“, d.h. Ruth heiratete und das Grundstück kaufte und damit auch für sie
sorgte. Naemis Zukunft war also gesichert! Hätte sich Naemi nur an Gottes
grenzenlose Gnade erinnert, an die vielen Segnungen Israels. Gott hat sie als Witwe
nicht alleine gelassen, sondern ihr mit Ruth eine wundervolle Tochter an die Seite
gestellt und sie versorgt und ihre Geschichte als Vorschattung auf den kommenden
Erlöser Jesus Christus gegeben, so dass wir alle dadurch Hoffnung haben. Egal was
in deinem Leben geschieht, oder auch schon passiert ist, resigniere nicht, sondern
vertraue Jesus, der einen Plan für dein Leben hat und dich aus deinen
Schwierigkeiten erlöst. Er ist dein Retter! Er vergibt deine Schuld, schenkt dir neues
Leben und versorgt dich ein Leben lang. Gott ist treu, auch wenn wir untreu sind!
Nicht Zufälle, sondern Gottes Plan bestimmt unser Leben. Naemi und Ruth kamen
genau dann zurück als in Israel die Ernte reif war und Ruth landete genau auf dem
Feld, auf dem sie auf Boas traf und unsere Lovestory ein Happy end erfuhr. Ihre
leeren Hände sollten bald gefüllt werden! Da ist Hoffnung, auch für dich und deine
Situation – für das neue Jahr. Sei gespannt, was Gott in 2013 mit dir vorhat.

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