Taufe und Versuchung – Predigt von Andy zu Markus 1,9-13

Text: „In jener Zeit kam auch Jesus aus Nazaret in Galiläa zu Johannes und ließ sich im Jordan von ihm taufen. Als er aus dem Wasser stieg, sah er, wie der Himmel aufriss und der Geist ´Gottes` wie eine Taube auf ihn herabkam. Und aus dem Himmel sprach eine Stimme: »Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Freude.« Danach wurde Jesus vom Geist gedrängt, in die Wüste hinauszugehen. Dort blieb er vierzig Tage und wurde vom Satan versucht. Er war bei den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm.“ (Markus 1, 9-13)

 

Bevor Jesus öffentlich aktiv und sein Wirken sichtbar wurde, ließ er sich taufen und musste in der Wüste eine besondere Prüfung überstehen. Es war als Gehorsamsschritt und Zurüstung für seinen Dienst absolut notwendig. Wie viel mehr gilt dies gerade auch für unser Leben und wir tun gut daran, dem Beispiel des Sohnes Gottes zu folgen um in kraftvoller Weise Gott zu dienen. Sind wir bereit dazu?

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Souveränität: Was will Gott eigentlich?

Am 15.06.2013 stellte Jörn sich zwei Fragen aus der Jugend:

Wie lässt sich Erwählung und die Gerechtigkeit und Souveränität Gottes mit dem freien Willen des Menschen vereinbaren?

Gott will nicht, dass Menschen sündigen, doch er lässt es zu, dass dies geschieht, weil Menschen einen freien Willen besitzen. Wir können uns also gegen den moralischen Willen Gottes stellen. Aber wir können uns nicht gegen den souveränen Willen Gottes stellen. Warum ist der Wunsch, dass Menschen aufhören zu sündigen denn moralisch und nicht souverän? Dann würden doch eigentlich viel mehr Leute errettet werden, oder? Eine weitere ergänzende Frage, die bei der Beantwortung bitte einbezogen werden sollte, wäre, ob Gott seinen moralischen Willen dazu einsetzt, dass sich sein souveräner Wille erfüllt?

Souveränität: Was will Gott eigentlich?
Gott ist Gott-zentriert: Wie wir von der Göttlichkeit Gottes profitieren

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Eure Fragen: Wie soll ich mich in der Familie verhalten?

„Ihr Kinder seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn; denn das ist recht. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, das ist das erste Gebot mit einer Verheißung: damit es dir gut geht und du lange lebst auf Erden. Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.“ (Epheser 6,1-4)

Wie verhalte ich mich gegenüber Eltern, aber auch Großeltern? Muss ich wirklich meine Eltern ehren? Dies sind wichtige Fragen in einer Zeit, wo die Familienstrukturen ins Wanken geraten und in den Familien viel Zerrüttung und Durcheinander herrschen. Ich muss gestehen, dass ich zwar in einer christlichen Familie aufgewachsen bin, aber es dennoch für mich oft nicht einfach war und ich oft nicht so schöne Erfahrung gemacht habe. Allerdings darf ich dann auch gleich sagen, dass Gott stärker und mächtiger ist, als die größten Familienprobleme und bei uns, wenn auch erst nach vielen Jahren, Heilung und Versöhnung geschenkt hat. Auch in deiner verfahrenen Situation ist Hoffnung! Vertraue deinem himmlischen Vater! 

Hier könnt ihr euch nun die neuste Predigt von Andy als PDF herunterladen:

Wie soll ich mich in der Familie verhalten

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