Predigt mit Missionsbericht von Seemannsmissionar Volker Lamaack.
Warum musste Jesus sterben? | Johannes 11,45-57 | Andy Mertin
Warum musste Jesus Christus sterben? Er wurde vor 2000 Jahren an einem Kreuz auf dem Hügel Golgatha vor den Toren Jerusalems von römischen Soldaten auf grausame Weise hingerichtet. Zu allen Zeiten beschäftigte Sein Tod die Gemüter der Menschen. Überall in den Kirchen erinnern Kreuze daran und nicht wenige Menschen tragen dieses Kreuz als Schmuck bei sich. Fiel Jesus einer Verschwörung zum Opfer? War es ein Justizirrtum? Oder vielleicht doch eher ein Racheakt der jüdischen Elite? In der Tat hatte die höchste Gerichtsbarkeit des alten Israel in einer Sondersitzung Seinen Tod beschlossen, nachdem Er kurz zuvor einen Toten zum Leben erweckt hatte. Ein Wunder als Todesurteil? Was waren die genauen Gründe des Hohen Rates von Israel? Oder wer hatte sonst Interesse daran, dass Jesus sterben musste? Was der wahre Grund Seines Todes war, dazu alles Weitere in der Predigt, die uns alle angeht!
Hier die PDF zur Predigt: Warum musste Jesus sterben
Worship Night mit Lighthouse Music | Wohin sonst | Andy Mertin
Die Worship Night ist ein Lobpreiskonzert der Arche Jugend. Gemeinsam Gott mit Liedern anbeten und Ihn für das feiern, was Er für uns am Kreuz getan hat. Das erste Album „Wohin sonst“ von der Lighthouse Music Band beinhaltet tiefgehende und abwechslungsreiche Anbetungslieder, die zu Herzen gehen. Der Titel dabei stammt aus einem Gespräch von Jesus mit Seinen Jüngern. Bestimmte Aussagen von Jesus sorgen für Widerspruch und manch einer bastelt sich da lieber seinen eigenen Glauben zusammen und folgt dem Weg der Sünde. Viele Seiner Anhänger verließen Ihn und Jesus stellt uns heute die herausfordernde Frage, ob wir Ihn auch verlassen wollen? Wir sollten wie Petrus antworten: „Wohin sonst sollen wir gehen? Du nur hast Worte, die zum ewigen Leben führen.“ Auf Jesus kommt es an, der zu uns sagt: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit und ich bin das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich!“
Hier die PDF zur Predigt: Wohin sonst
Einmal gerettet, immer gerettet?! | Johannes 10,19-30 | Andy Mertin
„Einmal gerettet, immer gerettet?!“ – so lautet die Überschrift dieser Predigt. Es ist ein großes Reizthema und hat schon für viele Diskussionen gesorgt. Können wir als wiedergeborene Christen Heilsgewissheit haben? Können wir zu 100 % sicher sein, dass wir in den Himmel kommen? Die einen sagen: „Niemals!“ und erklären, dass wir jederzeit abfallen und unser Heil durch unsere Sünde verspielen können. Sie fürchten, dass man mit einer Lehre über die „Bewahrung der Gläubigen“ einen liberalen Lebensstil fördert und zur Sünde einlädt. Andere sind zutiefst davon überzeugt, dass sie als Kinder Gottes ganz sicher das Ziel des Himmels erreichen werden und freuen sich über die Geborgenheit in Jesus. Was ist nun richtig?
Hier die PDF zur Predigt: Einmal gerettet, immer gerettet
Jesus, der GUTE Hirte | Johannes 10,1-18 | Max Wolfsteiner
Helden-Geschichten begegnen uns in jedem guten Film. Doch sie alle haben ihr Drehbuch bei dem Evangelium Gottes gestohlen. Denn Jesus Christus ist der Urtyp davon, was es bedeutet, ein Held zu sein. Hier erfährst du, wie der gute Hirte sein Leben opferte, den Bösen besiegte, die Herde rettete und selbst über den Tod das letzte Wort hatte.
Sehend und doch blind | Johannes 9,35-41 | Joshua Ohnesorge
Jesus heilt einen Blinden. Was für ein heftiges Wunder! Das viel größere Wunder ist allerdings, dass er ihn nun auch von seiner geistlichen Blindheit befreit und Glauben schenkt. Demgegenüber stehen die Pharisäer, die sich für sehend halten, aber eigentlich völlig blind sind. Auch heute noch gibt es diese beiden Seiten. Entweder warst du geistlich blind und Jesus hat dir die Augen geöffnet oder du denkst, dass du auch ohne den Glauben an Jesus sehen kannst, doch dann bist du leider blind. Doch wie kann ein Blinder sehend werden?
Das Verhör des Blindgeborenen | Johannes 9, 13-34 | Niklas Meyer
Was ist das größte Wunder, das ein Mensch erleben kann? Ist es der Gewinn im Lotto? Oder fliegen zu können? Von der Krebsdiagnose geheilt zu werden? Oder zum ersten Mal das Tageslicht zu erblicken, nachdem man sein Leben lang blind war – wie in der Geschichte unseres Bibeltextes? Oder hat die Heilung des Blindgeborenen vielleicht noch eine tiefere Bedeutung? Und wie sollten wir auf dieses Wunder reagieren? Wie hat der Geheilte reagiert? Was können wir von seiner Reaktion lernen? Auf diese und andere Fragen bekommst du in dieser Predigt Antworten!
Hier die PDF zur Predigt: Verhör des Blindgeborenen
Jesus heilt einen Blinden | Johannes 9,1-12 | Andrej Kurt
Wir machen Fortsetzung in der Predigtserie über das Johannes-Evangelium. Heute schauen wir uns an, wie Jesus einen Blinden heilt – jemanden, der von Geburt an blind war und bis zur Begegnung mit Jesus nichts und niemanden gesehen hatte. Jesus tut ein Wunder.
Wir werden sehen, wie Jesus diesen Blinden aus der Dunkelheit herauszieht. Wir werden sehen, wie Jesus blinde Augen sehend macht. Wir werden sehen, wie das Licht der Welt blinden Augen Augenlicht schenkt. Und wir werden sehen, dass wir diesem Blinden ähnlicher sind als uns lieb ist.
Ehe – ein Gedanke Gottes | Lissi & Niklas Meyer
Ein Mann + eine Frau = ein Leben lang. Das ist es, was die Ehe ausmacht. Gott ist der Erfinder der Ehe und hat damit Gutes für dich und mich im Sinn. Doch was sagt Gott zu dem Thema? Was ist Ehe überhaupt? Was ist der Fokus? Gibt es verschiedene Rollen? Was denkt Gott zum Thema Sex und wie können wir eine Ehe mit dem Evangelium im Zentrum führen? Diese Fragen und noch mehr versuchen wir in diesem Vortrag zu beantworten. Wenn du Interesse hast, hör gern rein!
Hier die PDF zum Vortrag: Ehe – ein Gedanke Gottes
Kinder Gottes oder des Teufels? | Johannes 8,37-59 | Julian Thieswald
Wir alle kennen sie: Menschen, die zu stolz sind, sich ihre Fehler einzugestehen. Sie denken, alles im Griff zu haben, und blenden ihr Versagen einfach aus. Ob als nerviger Klassenkamerad, unbelehrbarer Arbeitskollege oder als unaufhörlich redender Onkel – solche Leute sind uns unsympathisch. Der Haken an der Sache: Bei einer wirklich wichtigen Sache handeln wir genauso: Wir gestehen uns unser größtes Problem nicht ein. Wenn du aber bereit bist, dich mit diesem Fehler zu befassen, kann dir geholfen werden. Was dein Fehler ist und wie die Lösung aussieht, erfährst du in der Predigt.