Jesus deckt den finsteren Plan von Judas auf. Judas wird ihn verraten. Und Jesus tut dies mit der Absicht, Glauben in uns hervorzubringen. Jesus, der selbst im Angesicht von heimtückischem Verrat dennoch in Liebe reagierte, will, dass wir IHM unser Leben anvertrauen. Doch der Verrat des Judas wirft auch für unser Leben fragen auf: Wie stehe ich zu Jesus? Bin ich wirklich ein echter Nachfolger? Es sind ernste Fragen, denen sich jeder von uns früher oder später stellen muss!
Füße waschen als Zeichen der Liebe | Johannes 13,1-20 | Andy Mertin
Am Vorabend seiner Kreuzigung hatte Jesus noch ein besonderes Abschiedsessen mit seinen Jüngern. Dabei zeigte er ihnen mit einer für uns eigentümlichen Geste seine außergewöhnliche Liebe. Jesus wusch seinen Jüngern die Füße – eine Aufgabe die sonst nur von Sklaven verrichtet wurde. Damit wollte er ihnen, aber auch uns heute, ein herausforderndes Beispiel geben, dass wir auch in Liebe und Demut einander dienen sollen und das umso mehr in einer Zeit voller Egoismus und Selbstsucht. Mögen wir als Christen diesen Dienst ernst nehmen und dem Vorbild von Jesus folgen. Mehr nun in der Predigt: „Füße waschen als Zeichen der Liebe“.
Hier die PDF zur Predigt: Füße waschen als Zeichen der Liebe
Jesu letzter Aufruf zum Glauben | Johannes 12,37-50 | Andrej Kurt
In unserer Johannes-Predigtreihe befinden wir uns kurz vor der Kreuzigung Jesu. Heute schauen wir uns Seinen letzten öffentlichen Auftritt an. Was werden die letzten Worte Jesu an die Öffentlichkeit sein und wie wird das Volk darauf reagieren?
Die drei Punkte der Predigt lauten:
1. Jesu Botschaft
2. Die Blindheit und Verhärtung des Volkes
3. Dein Bekenntnis zu Jesus
Deine Bestimmung | Johannes 12,20-36 | Nathanael Girges
In Johannes 12 erzählt Jesus von seiner eigenen Bestimmung hier auf der Erde, spricht aber auch viel darüber, wofür wir geschaffen sind. Wenn du wissen willst, was ein Selfiestick und Aquarienfische damit zu tun haben, wozu Gott dich berufen hat, schau in diese Predigt rein.
KEIN Jugendabend am 06.05.2023
Hey Arche Jugend & Friends,
am kommenden Wochenende fahren wir auf unsere jährliche Frühjahrsfreizeit. Deshalb findet der nächste Jugendabend am 13.05.2023 statt.
Bis bald 🙂
Eine Parade für König Jesus | Johannes 12,12-19 | Andy Mertin
In unserer Welt gibt es zu unterschiedlichen Anlässen Umzüge und Paraden. Vor über 2000 Jahren gab es in Jerusalem aber eine der besonderen Art, die im Übrigen Jahrhunderte zuvor von Propheten angekündigt worden war. Jesus Christus ritt auf einem kleinen Esel in die Stadt und wurde von Zehntausenden frenetisch bejubelt und gefeiert. Sie sahen in Ihm einen politischen Hoffnungsträger, der Israel zu alter Blüte führen sollte. Ja, Jesus ist ein König, aber Sein Reich ist nicht von dieser Welt und Seine Mission war eine andere. Welche war das und wie kann man das Verhalten vieler Menschen Ihm gegenüber beurteilen? Inwiefern betrifft es auch uns heute? Dazu mehr in der Predigt: „Eine Parade für König Jesus“.
Hier die PDF zur Predigt: Eine Parade für König Jesus
Von der Trauer und Treue des Heiligen Geistes | Epheser 4,30 | Peter Krell
Wenn Blicke töten könnten | Lukas 22,54-62 | Julian Thieswald
Ein einfacher Blick kann viel aussagen. Und er kann viel bewirken. Ein strenger Blick vom Lehrer sorgt für Stille in der Klasse. Ein enttäuschter Blick der Eltern kann dem Kind ganz schön Schmerzen bereiten. Ein fieser Blick vom Kollegen lässt Wut aufkommen. Bist du manchmal enttäuscht von deiner Jesus-Nachfolge? Jesus kann helfen. Und er will dich anblicken mit einem Blick, der in dir etwas auslösen wird. Wie er aussieht und wie du dich von diesem Blick prägen lassen kannst, erfährst du in der Predigt.
Seemannsmission | Volker Lamaack | Matthäus 15,21-28
Predigt mit Missionsbericht von Seemannsmissionar Volker Lamaack.
Warum musste Jesus sterben? | Johannes 11,45-57 | Andy Mertin
Warum musste Jesus Christus sterben? Er wurde vor 2000 Jahren an einem Kreuz auf dem Hügel Golgatha vor den Toren Jerusalems von römischen Soldaten auf grausame Weise hingerichtet. Zu allen Zeiten beschäftigte Sein Tod die Gemüter der Menschen. Überall in den Kirchen erinnern Kreuze daran und nicht wenige Menschen tragen dieses Kreuz als Schmuck bei sich. Fiel Jesus einer Verschwörung zum Opfer? War es ein Justizirrtum? Oder vielleicht doch eher ein Racheakt der jüdischen Elite? In der Tat hatte die höchste Gerichtsbarkeit des alten Israel in einer Sondersitzung Seinen Tod beschlossen, nachdem Er kurz zuvor einen Toten zum Leben erweckt hatte. Ein Wunder als Todesurteil? Was waren die genauen Gründe des Hohen Rates von Israel? Oder wer hatte sonst Interesse daran, dass Jesus sterben musste? Was der wahre Grund Seines Todes war, dazu alles Weitere in der Predigt, die uns alle angeht!
Hier die PDF zur Predigt: Warum musste Jesus sterben