Die Endzeit und das 1000-jährige Reich | Offenbarung 20 | Andy Mertin

Die Zeit läuft ab. Das Ende der Welt rückt näher und damit das Auftreten eines antichristlichen Weltführers, aber auch der Wiederkunft von Jesus Christus, als König und Richter aller Menschen. Über diese spannende Endzeit berichtet u.a. das Buch der Offenbarung in der Bibel. Dabei muss man jedoch berücksichtigen, dass die Beschreibungen der Visionen des Apostel Johannes in der Regel symbolischen Charakter haben. Dazu zählt auch das sogenannte 1000-jährige Reich, von dem in Kapitel 20 die Rede ist. Was sich genau dahinter verbirgt und dass es für uns letztlich entscheidend ist, dass unsere Namen im Himmel, im Buch des Lebens, verzeichnet sind, dazu mehr in der Predigt.

Hier die PDF zur Predigt: Die Endzeit und das 1000-jährige Reich

Gottvertrauen bringt Segen | 1. Könige 17,7-16 | Andy Mertin

Heute geht es weiter in unserer Predigtserie über Elia & Elisa (1. Könige 17) mit dem Thema: „Gottvertrauen bringt Segen!“
Elia verlässt sein Versteck am Bach Krit und bekommt von Gott den Auftrag, zu einer Witwe in das Kernland des Götzendienstes zu gehen. Das war mit vielen Herausforderungen verbunden, so wie wir es auch aus unserem Alltag kennen. Aber wir können von Elia lernen, voll und ganz auf Gott und Seine Pläne zu vertrauen… 

Seid dabei: 19:00 Uhr in der Arche Gemeinde 🙂

Amateurabend 2013 (Predigt von Andy) – 23.11.2013

Hier gibt es nun noch den Predigttext von Andy:

Jesus stillt jeden Sturm

In der letzten Zeit hörten wir von verschiedenen Sturmkatastrophen und ein paar Herbststürme haben wir hier im Norden ja auch schon erlebt. Einmal fand ich übrigens nach einem schweren Orkan mein Auto nicht direkt wieder, denn es war unter einer großen Tanne begraben. Zum Glück konnte ich einfach so darunter hervor fahren und das Auto hatte höchstens minimale Kratzer…. Aber diese Schäden sind nichts gegen das, was die letzten Tage und Wochen in der Welt passierte. Da fegten an einem Wochenende 80 Tornados über den mittleren Westen der USA hinweg und sorgte für große Verwüstungen. Noch schlimmer traf es bekanntlich eine Woche zuvor die Philippinen (über 5.000 Tote und weit über 100.000 Obdachlose) mit dem stärksten Taifun aller Zeiten. Mit 379 km/h hat er Städte, wie Tacloban regelrecht von der Landkarte geweht bzw. durch Flutwellen weggespült. Politiker und Wissenschaftler diskutieren nun auf Klimakonferenzen und suchen nach Lösungen, wie man diese Wetterkatastrophen abstellen kann.

Die Bibel berichtet uns einmal von einem schweren Sturm auf dem See Genezareth in Israel. „Am Abend jenes Tages sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Wir wollen ans andere Ufer fahren!« Sie schickten die Menge nach Hause, stiegen in das Boot, in dem Jesus bereits war, und fuhren mit ihm ab. Einige andere Boote begleiteten sie. Plötzlich brach ein heftiger Sturm los; die Wellen schlugen ins Boot, und es begann sich mit Wasser zu füllen. Jesus aber schlief im hinteren Teil des Bootes auf einem Kissen. Die Jünger weckten ihn und schrien: »Meister, macht es dir nichts aus, dass wir umkommen?« Jesus stand auf, wies den Wind in seine Schranken und befahl dem See: »Schweig! Sei still!« Da legte sich der Wind, und es trat eine große Stille ein. »Warum habt ihr solche Angst?«, sagte Jesus zu seinen Jüngern. »Habt ihr immer noch keinen Glauben?« Jetzt wurden sie erst recht von Furcht gepackt. Sie sagten zueinander: »Wer ist nur dieser Mann, dass ihm sogar Wind und Wellen gehorchen?“ (Markus 4,35-40)

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Taufe und Versuchung – Predigt von Andy zu Markus 1,9-13

Text: „In jener Zeit kam auch Jesus aus Nazaret in Galiläa zu Johannes und ließ sich im Jordan von ihm taufen. Als er aus dem Wasser stieg, sah er, wie der Himmel aufriss und der Geist ´Gottes` wie eine Taube auf ihn herabkam. Und aus dem Himmel sprach eine Stimme: »Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Freude.« Danach wurde Jesus vom Geist gedrängt, in die Wüste hinauszugehen. Dort blieb er vierzig Tage und wurde vom Satan versucht. Er war bei den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm.“ (Markus 1, 9-13)

 

Bevor Jesus öffentlich aktiv und sein Wirken sichtbar wurde, ließ er sich taufen und musste in der Wüste eine besondere Prüfung überstehen. Es war als Gehorsamsschritt und Zurüstung für seinen Dienst absolut notwendig. Wie viel mehr gilt dies gerade auch für unser Leben und wir tun gut daran, dem Beispiel des Sohnes Gottes zu folgen um in kraftvoller Weise Gott zu dienen. Sind wir bereit dazu?

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Eure Fragen: Wie soll ich mich in der Familie verhalten?

„Ihr Kinder seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn; denn das ist recht. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, das ist das erste Gebot mit einer Verheißung: damit es dir gut geht und du lange lebst auf Erden. Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.“ (Epheser 6,1-4)

Wie verhalte ich mich gegenüber Eltern, aber auch Großeltern? Muss ich wirklich meine Eltern ehren? Dies sind wichtige Fragen in einer Zeit, wo die Familienstrukturen ins Wanken geraten und in den Familien viel Zerrüttung und Durcheinander herrschen. Ich muss gestehen, dass ich zwar in einer christlichen Familie aufgewachsen bin, aber es dennoch für mich oft nicht einfach war und ich oft nicht so schöne Erfahrung gemacht habe. Allerdings darf ich dann auch gleich sagen, dass Gott stärker und mächtiger ist, als die größten Familienprobleme und bei uns, wenn auch erst nach vielen Jahren, Heilung und Versöhnung geschenkt hat. Auch in deiner verfahrenen Situation ist Hoffnung! Vertraue deinem himmlischen Vater! 

Hier könnt ihr euch nun die neuste Predigt von Andy als PDF herunterladen:

Wie soll ich mich in der Familie verhalten

Kriege, Katastrophen…: wieso gibt es Leid?

„Es waren aber zur selben Zeit etliche eingetroffen, die ihm von denGaliläern berichteten, deren Blut Pilatus mit ihren Opfern vermischt hatte.Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläergrößere Sünder gewesen sind als alle anderen Galiläer, weil sie so etwaserlitten haben? Nein, sage ich euch, sondern wenn ihr nicht Buße tut,werdet ihr alle auch so umkommen! Oder jene 18, auf die der Turm inSiloah fiel und sie erschlug, meint ihr, dass diese schuldiger gewesen sindals alle anderen Leute, die in Jerusalem wohnen? Nein, sage ich euch;sondern wenn ihr nicht Buße tut, so werdet ihr alle auch so umkommen!“(Lukas 13,1-5)

Hier werden in der Bibel von Jesus gleich zwei leidvolle Ereignisse in der
damaligen Zeit angesprochen, um den Menschen eine Antwort auf die
Fragen zum Thema Leid zu geben. Aber erinnern wir uns zunächst an ein
furchtbares Unglück in unserer Zeit: Es war der 26. Dezember 2004, der 2.
Weihnachtstag, ein Sonntagmorgen etwa gegen 9.00 Uhr, als über viele
Urlaubsküsten in Asien plötzlich aus heiterem Himmel die Hölle
hereinbrach. Die indisch-australische Erdplatte hatte sich unter die
Sumatra-Platte geschoben, ein Beben der Stärke 9,1 auf der Richterskala
erzeugt. Zunächst ist man von Hunderten, dann von einigen Tausend
Toten ausgegangen, doch tatsächlich waren über 300.000 Opfer zu
beklagen und dazu weite zerstörte Küstenabschnitte bis weit ins
Landesinnere. Eine wahnsinnige Tragödie. Wir waren später als ARCHE vor
Ort und haben von unseren indischen Partnern schreckliche Bilder – auch
von toten Kindern, als Zeichen der großen Not und Verzweiflung
mitbekommen! Das war damals eine Jahrhundertkatastrophe, wobei
unsere Welt in der Vergangenheit und Gegenwart eigentlich voll ist mit
Krieg und Terror und verschiedenen Katastrophen. Unsere Nachrichten
sind voll von schrecklichen Meldungen – gerade hatten wir den Anschlag in
Boston, Erdbeben im Iran und in China etc.. Übrigens, jeden Tag sterben
150.000 Menschen in der Welt…
Bei all den Unglücksfällen und Schicksalsschlägen lautet gleich immer die
Frage, oder besser gesagt die Anklage: Wo war Gott? Ich möchte auch
gleich die Antwort geben, denn sie lautet schlicht und einfach: Er war da!
Er ist jederzeit immer und überall! Natürlich wird dann weiter gefragt:
Warum hat er das zugelassen? Warum hilft er nicht? Wenn er doch ein
Gott der Liebe ist, dann kann er doch nicht zulassen, dass solche
schrecklichen Dinge geschehen. „Wie kann ein Gott der Liebe solche
Monster schaffen“, sagte einmal ein bekannter Evangelist (Charles
Templeton) über Kriminelle, als er schreckliche Dinge miterleben musste.
Frustriert wandte er sich daraufhin sogar vom Glauben ab. Viele Menschen
reagieren in ähnlicher Weise und lehnen aufgrund des Leides in der Welt
Gott ab und können nicht an ihn glauben.
Menschen fragen ansonsten wenig bis gar nicht nach Gott und klammern
ihn aus ihrem Leben aus, aber für die schlechten Nachrichten muss erdann immer herhalten und man steigert sich in eine große negative
Haltung gegen Gott, die aber ihnen nur selbst schadet. Jemand sagte
deshalb, dass die anklagende Frage nach dem „Warum“, Schwermut,
Depression und Resignation zur Folge haben. Wer jedoch nach dem
„Wozu“ fragt, der behält Gott im Blick.
Nun gibt es nicht wenige Christen, die erklären, dass bei diesem
schrecklichen Dingen der Teufel sein Unwesen auf übelste Weise getrieben
hat, aber doch Gott nichts damit zu tun hat, denn Gott ist doch nicht der
Urheber des Bösen, sondern der Teufel (Jakobus 1,13). Gott ist Licht und in
ihm ist keine Finsternis (1Johannes 1,5)! Aber hat Gott wirklich nichts
damit zu tun?

Die Predigt gibt es hier als PDF: Kriege, Katastrophen…, wieso gibt es Leid

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