Amateurabend 2013 (Predigt von Andy) – 23.11.2013

Hier gibt es nun noch den Predigttext von Andy:

Jesus stillt jeden Sturm

In der letzten Zeit hörten wir von verschiedenen Sturmkatastrophen und ein paar Herbststürme haben wir hier im Norden ja auch schon erlebt. Einmal fand ich übrigens nach einem schweren Orkan mein Auto nicht direkt wieder, denn es war unter einer großen Tanne begraben. Zum Glück konnte ich einfach so darunter hervor fahren und das Auto hatte höchstens minimale Kratzer…. Aber diese Schäden sind nichts gegen das, was die letzten Tage und Wochen in der Welt passierte. Da fegten an einem Wochenende 80 Tornados über den mittleren Westen der USA hinweg und sorgte für große Verwüstungen. Noch schlimmer traf es bekanntlich eine Woche zuvor die Philippinen (über 5.000 Tote und weit über 100.000 Obdachlose) mit dem stärksten Taifun aller Zeiten. Mit 379 km/h hat er Städte, wie Tacloban regelrecht von der Landkarte geweht bzw. durch Flutwellen weggespült. Politiker und Wissenschaftler diskutieren nun auf Klimakonferenzen und suchen nach Lösungen, wie man diese Wetterkatastrophen abstellen kann.

Die Bibel berichtet uns einmal von einem schweren Sturm auf dem See Genezareth in Israel. „Am Abend jenes Tages sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Wir wollen ans andere Ufer fahren!« Sie schickten die Menge nach Hause, stiegen in das Boot, in dem Jesus bereits war, und fuhren mit ihm ab. Einige andere Boote begleiteten sie. Plötzlich brach ein heftiger Sturm los; die Wellen schlugen ins Boot, und es begann sich mit Wasser zu füllen. Jesus aber schlief im hinteren Teil des Bootes auf einem Kissen. Die Jünger weckten ihn und schrien: »Meister, macht es dir nichts aus, dass wir umkommen?« Jesus stand auf, wies den Wind in seine Schranken und befahl dem See: »Schweig! Sei still!« Da legte sich der Wind, und es trat eine große Stille ein. »Warum habt ihr solche Angst?«, sagte Jesus zu seinen Jüngern. »Habt ihr immer noch keinen Glauben?« Jetzt wurden sie erst recht von Furcht gepackt. Sie sagten zueinander: »Wer ist nur dieser Mann, dass ihm sogar Wind und Wellen gehorchen?“ (Markus 4,35-40)

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Souveränität: Was will Gott eigentlich?

Am 15.06.2013 stellte Jörn sich zwei Fragen aus der Jugend:

Wie lässt sich Erwählung und die Gerechtigkeit und Souveränität Gottes mit dem freien Willen des Menschen vereinbaren?

Gott will nicht, dass Menschen sündigen, doch er lässt es zu, dass dies geschieht, weil Menschen einen freien Willen besitzen. Wir können uns also gegen den moralischen Willen Gottes stellen. Aber wir können uns nicht gegen den souveränen Willen Gottes stellen. Warum ist der Wunsch, dass Menschen aufhören zu sündigen denn moralisch und nicht souverän? Dann würden doch eigentlich viel mehr Leute errettet werden, oder? Eine weitere ergänzende Frage, die bei der Beantwortung bitte einbezogen werden sollte, wäre, ob Gott seinen moralischen Willen dazu einsetzt, dass sich sein souveräner Wille erfüllt?

Souveränität: Was will Gott eigentlich?
Gott ist Gott-zentriert: Wie wir von der Göttlichkeit Gottes profitieren

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