AMATEURABEND am Samstag den 29.11.2014

Amateurabend 2014
Amateurabend 2014

Sei dabei! Dieses Jahr zum ersten mal in unserer neuen „Jugendhalle“. Ob als Zuschauer, oder als Performer, wir freuen uns auf dich!

Künstler, die am Wettbewerb teilnehmen möchten, melden sich bitte unter folgender Email an: amateurabend@arche-jugend.de

 

 

Souveränität: Was will Gott eigentlich?

Am 15.06.2013 stellte Jörn sich zwei Fragen aus der Jugend:

Wie lässt sich Erwählung und die Gerechtigkeit und Souveränität Gottes mit dem freien Willen des Menschen vereinbaren?

Gott will nicht, dass Menschen sündigen, doch er lässt es zu, dass dies geschieht, weil Menschen einen freien Willen besitzen. Wir können uns also gegen den moralischen Willen Gottes stellen. Aber wir können uns nicht gegen den souveränen Willen Gottes stellen. Warum ist der Wunsch, dass Menschen aufhören zu sündigen denn moralisch und nicht souverän? Dann würden doch eigentlich viel mehr Leute errettet werden, oder? Eine weitere ergänzende Frage, die bei der Beantwortung bitte einbezogen werden sollte, wäre, ob Gott seinen moralischen Willen dazu einsetzt, dass sich sein souveräner Wille erfüllt?

Souveränität: Was will Gott eigentlich?
Gott ist Gott-zentriert: Wie wir von der Göttlichkeit Gottes profitieren

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Occupy all streets: Stade

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Aufgrund des Eröffnungsgottesdienstes (09.06) der Arche-Stade, wird die ArcheJugend einen Einsatz in der Stader Innenstadt starten.
Dazu werden wir am 08.06 gemeinsam nach Stade fahren und so viele Stader wie möglich in die neue Arche-Stade einladen.
Occupy all streets…for the gospel!

Interessierte bitte bei André melden!

Silvesterfreizeit 2012/13 – Ruth 3

Auf dem Feld

Streben nach dem Willen Gottes – Reinheit in Allem (Rut 3)

Ich bin Rut, deine Magd. Breite den Zipfel deines Gewandes über deine Magd, denn du bist der Löser.  (Rut 3,9b)

0 Einleitung

Wir können diesen Text heute nicht verstehen, wenn wir nicht unsere Vorstellungskraft nutzen. Wenn wir rein logisch an diesen Text herangehen – was ich meist recht gerne tue – werden wir nicht empfinden können, was dieser Text uns wirklich zu sagen hat.

Ich möchte uns alle heute in zwei ganz praktische Anwendungen dieser uns gut bekannten Geschichte mit hineinnehmen.

Zuerst, so glaube ich, möchte der Text uns etwas in Bezug auf heutige Beziehungsanfänge sagen. Weiter geht es um Strategien, den Willen Gottes zu tun.

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Wie man »Der Hobbit« gucken sollte

In seinem englischsparachigen Blogartikel (hier zu finden) schreibt David Mathis zu dem Film »Der Hobbit« (z. B. hier zu finden). Dabei gibt er einige Hinweise, wie wir den Hobbit ansehen sollten, wenn wir ihn denn im Kino (oder auf DVD) gucken.

Es geht hier nicht darum, irgendwelche Vorschriften zu machen, sondern darum, wie wir es schaffen, alle Dinge zur Ehre Gottes zu tun. Dabei scheinen mir die folgenden Hinweise ganz hilfreich – müssen aber nicht von jedem eins zu eins so umgesetzt werden. Es geht vielmehr um unsere Glaubenshaltung, Gott in Allem (auch im Filme-Anschauen) zu erheben.

Also:

  • Berichtige Deine Erwartungen
  • Genieße die Serkis
  • Lass den Drehbuchautoren etwas Freiheit
  • Höre auf den Wiederhall des Evangeliums

Was nun ist mit den einzelnen Dingen gemeint? Für die ersten drei Teile möchte ich auf das Englische verweisen. Zum letzen Punkt hier eine Übersetzung:

Am Ende seines wichtigen Essays »On Fairy Stories« erklärt Tolkien wie er beabsichtigt, seinen Geschichten [tales] Kraft zu verleihen – er zieht deren Stärke aus dem emotionalen Reservoir des christlichen Evangeliums. Die »primäre Weltgeschichte« [story] vom Sohn Gottes – der vollkommener Mensch geworden ist (weswegen wir Weihnachten feiern), ein perfektes Leben in dieser gefallen Welt gelebt hat und sich selbst für uns dahin gegeben hat, um uns an Karfreitag vor dem gerechten Zorn Gottes zu retten und dann am Ostermorgen als lebender Herr der ganzen Universums auferstanden ist –, das ist die Geschichte [Story], aus der jede gute Geschichte ihre Kraft entnimmt.

Für Tolkien lag der Zauber des Evangeliums tiefer als in bloßer Allegorie oder nur darin, in seine Geschichten einen Charakter einzubauen, der Jesus widerspiegelt. Tolkien glaubte, dass Gott die Menschheit für die große Freude, die durch die gute Nachricht von Jesus erkauft und bereitgestellt wurde, gemacht hat – und dass die Freude, die wir aus guten Fantasy-Storys ziehen, ihre Kraft aus der Kraft der echten Welt, der primären Welt zieht, die durch Gott erschaffen ist und in dem Leben, dem Tod und der Auferstehung Jesu gipfelt. Auf diese Weise sollen, so Tolkien, sich alle guten Geschichten mit der Evangeliums-geformten Geschichte dieser Welt verbinden.

Jesus in »Der Hobbit« zu suchen und zu finden, heißt also nicht, jemanden der Charaktere in die Jesus-Position zu drängen, sondern vielmehr, Parallelen zu der Geschichte dieser Welt zu finden, die eben in Christi Person ihren Höhenpunkt hat.

Vergleiche: http://www.desiringgod.org/blog/posts/how-to-watch-the-hobbit

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